Kurzfilm

Der Kurzfilm dokumentiert die Zeit von der Diagnose im Mai 2021 bis zum Frühjahr 2024. 

Verwendet werden Originalbilder, symbolische Hintergrund-Aufnahmen und als „Soundtrack“ ein aramäisches Gebet, das Maria Kaplan für mich aufgenommen hat.

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© by Stefan Keller (Autor), Julia Gruber (Redakteurin) und Nina Rath (Filmemacherin)

Soundtrack: Gesungenes Gebet (2023), sinngemäß aus dem Aramäischen übersetzt:

"Dankeschön, mein Gott.

Dankeschön, mein Gott. Dank sei dir.

Danke für deine Liebe.

Danke für dein mich Tragen – durch die Dunkelheit.

Danke für deine Liebe. Dankeschön

„Ich bin“

Danke für dein Licht, deine Liebe.

Geheiligt sei das Licht, das Göttliche, was auf allen Ebenen der Erde und im Himmel wandelt.

Mein Leben widme ich dem Göttlichen, 

Danke für dein mich Tragen.

Dankbar für mein Erwachen und diese Liebe.

Ich gebe mich in Dankbarkeit dem Göttlichen hin und darf dienen.

Ich bin dankbar für die Kraft, 

um auf Erden zu wirken.

Ich bin Stefan, ich bin Stefan (Anrufung). 

Dankbarkeit – Leichtigkeit.

Ich danke dir mein Gott für deine Liebe, dein Licht und deine Freude."

Filmschnitt: Nina Rath

Nina Rath hat einen Bachelor- und Masterabschluss in Film- und Medienproduktion.
"Ich liebe es, Projekte zu realisieren, die das

Herz erheben und inspirieren."

Redaktion: Julia Gruber

Julia Gruber ist Autorin verschiedener Fachbücher, u.a. "Bäume für die Seele", "Heilkraft aus der täglichen Nahrung" oder "Der eigene Weg". Zudem bietet sie Coachings und geomantische Beratungen an.